Kotor

Kotor

Geheimtipp umgeben von mittelalterlichen Mauern

Kotor ist zwar nicht mehr das bestgehüteste Geheimnis Europas, aber immer noch ein kleiner Geheimtipp. Die Stadt in Montenegro hat die zeitlose Schönheit der gepflasterten Straßen und der versteckten Plätze auch mit dem Beginn von geführten Touren nicht einbüßen müssen. Gelegen an der Bucht von Kotor könnte sich die Stadt auch irgendwo in Norwegen befinden, erinnert der Meerbusen doch mit seinen 1.000 Meter hohen Steilwänden und dem glitzernden Wasser an einen Fjord, wie man ihn aus dem hohen Norden kennt.

Die asymmetrische Anordnung der engen Straßen und Plätze und die vielen mittelalterlichen Denkmäler sind auch von der UNESCO, die Kotor zum Weltkulturerbe erklärt hat, nicht unentdeckt geblieben. Umgeben ist die Stadt, die zu einer der am besten erhaltenen mittelalterlichen Städte in diesem Teil des Mittelmeerraums zählt, von alten Mauern. In ihnen werden die Besucher mit zahlreichen Cafés und einer beträchtlichen Anzahl an historischen Kirchen gelockt. Eine davon ist die St. Tryphon Kathedrale, die im Hintergrund von den Bergen umrahmt ist.

Am besten lässt sich die Altstadt von Kotor ganz ohne Karte besichtigen, man kann sich einfach im Straßengewirr treiben lassen. Ganz bestimmt kommt man dabei am Rektorenpalast und der anliegenden Turmuhr, den beiden berühmtesten Gebäuden der Stadt, vorbei. Auch ein Besuch im maritimen Museum verspricht spannend zu werden, hier können antike Seekarten und Schiffsmodelle besichtigt werden. Wer das Ganze einmal von oben betrachten möchte, der kann das von der mächtigen Burg von St. Ivan aus tun, von hier aus hat man einen herrlichen Blick auf die Bucht.

Kotor lockt nicht erst seit gestern die Besucher an, einst war die Stadt ein Schlupfwinkel für Piraten und Seeräuber. Zeitgleich war sie aber auch Handelsumschlagplatz und Marinestützpunkt, was Kotor bei den Besatzern umso beliebter machen. Da verwundert es kaum, dass hier römische und byzantinische Spuren zu finden sind. Die Venezianer herrschten hier 300 Jahre und sogar die Österreicher, die Russen und die Truppen Napoleons fanden ihren Weg nach Kotor.

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